PROJEKTE FÜR DIE DEMOKRATIE

 gegen Rassismus und Diskriminierung


Fortbildung

Fortbildung

Ziel einer Fortbildung ist es, ein tiefergehendes Wissen zu den Bereichen Diskriminierung, Rassismus, Mobbing und Ausgrenzung zu ermöglichen. Welche Funktionen haben diese Phänomene? Was bedeuten sie im Einzelnen? Und wie kann man darauf in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen reagieren?


Situationen...

  • Im Jugendraum fallen immer öfter rassistische Sprüche. Die pädagogischen Mitarbeiter:innen sind sich unsicher, was ein "gutes" Verhalten seitens der Fachkräfte wäre.
  • Eine Arbeitsgruppe in der Schule hat sich gegründet, aber es fehlt eine externe Moderation, dies sich im Themenfeld auskennt.
  • Ein Lehrer fühlt sich von seinen Kolleg:innen im Umgang mit Diskriminierung an der Schule alleingelassen.


Fortbildung, damit...

  • ... Sie als pädagogische Fachkraft Handlungssicherheit (wieder) gewinnen im Umgang mit Ausgrenzungen, diskriminierenden Äußerungen oder Handlungen.
  • ... Sie Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene begleiten können, gegen diese Phänomene selbstbestimmt handeln zu können.
  • ... Sie eine demokratische Alltagskultur an Ihrem Arbeitsort gestalten können.


Unser Angebot:

  • Halb- oder eintägige Fortbildungen für das Personal Ihrer Einrichtung.
  • Fachvorträge zu spezifischen Themen, ideal für pädagogische Tage.
  • Schulentwicklungsbegleitung über einen längeren Zeitraum, um beispielsweise eine Arbeitsgemeinschaft zu gründen oder zur Moderation von spezifischen Projekten.
  • Langfristige Beratung zu spezifischen Themenbereichen.


Vorgehensweise:

  • Sie schildern uns Ihr Anliegen.
  • Wir stimmen den besonderen Fokus der Fortbildung oder Begleitung mit Ihnen ab.
  • Wir kommen zu Ihnen in die Einrichtung.




Fortbildungen speziell für Lehrer:innen

Meinungsverschiedenheiten, Streits, verbale Angriffe untereinander, Beleidigungen, Herabwürdigungen, Ausgrenzung. Schüler:innen sind nicht immer freundlich zueinander.

Forschungen aus dem Bereich Gewalt und Mobbing an Schulen zeigen, das Lehrkräfte viele Vorfälle gar nicht oder erst sehr spät mitbekommen. Wird Mobbing oder Diskriminierung wahrgenommen, so bleiben Unsicherheiten meist hinsichtlich dem "Wie" der Intervention. Gleichzeitig berichten befragte Schüler:innen, dass sie sich das Eingreifen und deutliche Positionieren von Lehrer:innen wünschen.

Aber was ist was? Wo handelt es sich um einen Konflikt, wo um Mobbing und wo um Diskriminierung? Welche Intervention ist wann sinnvoll?

Erkennen, Benennen, Handeln - aber wie? Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte, die sich mit der Verschiedenheit der Begriffe und Interventionsmöglichkeiten im schulischen Kontext befassen möchten.

  • Dauer: 4 bis 5 Stunden
  • Termine nach Absprache
Share by: